Meerspektive: Chemielaborantin Levka Hansen

Innerhalb der Reihe „Meerspektiven“ stellen wir Euch vielseitige Berufe und Berufungen rund um die Meere vor. Egal ob eine Ausbildung, ein Studium oder ein Quereinstieg den Weg dorthin ermöglichen kann, egal ob große Karriere oder nebenberufliches Engagement, Ehrenamt oder Hauptjob. Wer möchte, findet viele Wege zu Meer. Dazu möchten wir Euch mit unseren Interviews und Infos inspirieren:

Ihr wollt mehr über den Alltag und die Berufsausbildung einer Chemielaborantin erfahren? Dann schaut euch das unten stehende Video von Levka Hansen vom GEOMAR an.

Hier geht es zu weiteren Ausbildungsmöglichkeiten am GEOMAR in Kiel.

 

Titel Symbol-Box

Was braucht es um Chemielaborant*in zu werden?

  • grundsätzlich ist kein spezifischer Schulabschluss notwendig, aber Abitur oder Realschulabschluss sind von Votreil
  • gute Noten in den naturwissenschaftliche Fächern Chemie, Mathe, Physik und Bio
  • Die Dauer der Ausbildung beträgt 3,5 Jahre

Der Dachname Ocean Stories steht für drei vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Ozeanprojekte – CUSCO, EVAR und REEBUS. In den Projekten arbeiten Meereswissenschaftler*innen aus dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel sowie dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde zusammen. Sie untersuchen, was der Klimawandel mit für den Menschen besonders wichtigen Gebieten im Ozean – so genannten Auftriebsgebieten – macht.  Ob diese Auftriebsgebiete mit ihrer Artenvielfalt und ihrem Fischreichtum weiter so funktionieren, wie sie es jetzt tun, wenn der Ozean im Klimawandel weiter erwärmt, versauert und an Sauerstoff verliert, und wie sich das auf den Menschen, auch hier in Deutschland, auswirkt, wird in den drei Projekten erforscht. Im Fokus stehen die Auftriebsgebiete nahe der Küste vor Afrika im nord- und südöstlichen Atlantik sowie vor Südamerika im südöstlichen Pazifik.

Web: www.ebus-climate-change.de